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Die Produktion von übermäßigen Schweißmengen wird als Hyperhidrosis oder übermäßiges Schwitzen bezeichnet. Erhöhtes Schwitzen ist die Absonderung von Schweiß in größeren Mengen, als sie für die normale Wärmeregulierung erforderlich sind. Das Schwitzen kann als generalisierte Hyperhidrose die Haut des gesamten Körpers betreffen und eine allgemeine Ursache haben. Es kann sich als primäre, lokalisierte Hyperhidrose auch lediglich auf Achselhöhlen, Hände und Füße beschränken.
Die Ursachen für diesen unangenehmen Zustand können sehr vielfältig sein. Meistens handelt es sich lediglich um eine individuelle Eigenschaft, aber vermehrtes Schwitzen kann auch das Symptom einer schweren Krankheit sein. Als persönliche Neigung tritt es beispielsweise in Stresssituationen oder in Verbindung mit intensiven Emotionen auf. Sekundäre Hyperhidrosis wird mit einigen Erkrankungen in Verbindung gebracht. Zu diesen gehören unter anderem endokrine, neurologische oder hämatologische Erkrankungen.
Bei der primären Hyperhidrose, bei der vermehrtes Schwitzen am häufigsten in den Achselhöhlen, an Händen und Füßen auftritt, wird die Ursache auf genetische, umweltbedingte und emotionale Faktoren zurückgeführt.
Außerdem kommen folgende Ursachen infrage:
Wenn übermäßiges Schwitzen nur als primäre Hyperhidrosis in Situationen wie starkem Stress, Angstzuständen oder Verzehr von scharfem Essen auftritt, ist ein dringender Arztbesuch nicht erforderlich. Wenn jedoch ein generalisiertes Schwitzen festgestellt und darüber hinaus andere beunruhigende Symptome beobachtet werden, z. B. Gewichtsverlust, erhöhte Müdigkeit und Schwäche, vergrößerte Lymphknoten, wiederkehrende Lymphknotenvergrößerung, Fieberschübe, Herzklopfen, Handzittern, Kurzatmigkeit oder weitere Probleme, ist es notwendig, einen Arzt aufzusuchen. Auf Grundlage der ersten Anamnese und der körperlichen Untersuchung kann der Arzt zusätzliche Tests oder die Überweisung zu Ärzten anderer Fachrichtungen (z. B. Dermatologe, Endokrinologe, Neurologe oder Kardiologe) empfehlen. Grundlegende Labortests können möglicherweise erforderlich sein, um sekundäre Ursachen auszuschließen. Sie umfassen: Blutbild mit Abstrich, ESR, TSH, Blutzucker, Nieren- und Leberparameter. Falls erforderlich, kann die weitere Diagnostik auch die Durchführung von bildgebenden Untersuchungen umfassen.
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